Zeitschrift für Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane, Volumes 18-19L. Voss, 1898 - Psychology |
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Aehnlichkeit Aehnlichkeitsassociation Allgemeinen Arch Arthur König Association Aufmerksamkeit aufser beiden Beobachtungen besonders bestimmten Bewegung Bewusstsein Beziehung bilden Consonanz dafs daſs deutlich Differenztöne Dissonanz dritte Signal einander Eindruck Empfindung Erklärung erscheinen ersten Fall Farben Farbenblindheit fiss folgenden Frage Gefühl Gegenstand geometrisch-optischen Täuschungen Geräusch giebt gleich Grade grofs grofse Grund HEYMANS Höhe Intensität Intervall jetzt kleinen Knall könnte kurz läfst leicht lich Linie Löcher Menschen möglich mufs müfste musikalischen natürlich Nebengeräusch Netzhaut Neurol Obertöne Objecte objectiven Octave optischen Täuschungen Philos Physiol physiologischen psychischen Psychol Psychologie Quinte Recht Reihe reine Intervall Reize Retina Richtung scheint Schlufs Schwebungen Schwingungen Secunde sehen Sehschärfe speciell stark STUMPF subjective Tabelle Terz Thätigkeit Thatsache Theil Theorie tiefer Töne Tonempfindung Trichromaten Ueber Unmusikalischen unsere Unterschied Untersuchungen Urtheil Verf Vergleichung Vergröfserung Verhältnifs verschiedenen Verschmelzung Verstimmungen Versuche Versuchspersonen viel Vorstellung Wahrnehmung Weise Wellenlänge weniger Werth wieder wirklich Wirkung wohl Zahlen Zapfen Zeitschr Zeitschrift für Psychologie Zerstreuungskreise ZÖLLNER'schen zunächst zwei zweiten
Popular passages
Page 65 - Beobachtungen war einmal der Verdacht gegeben, dafs die Herren L. und Z. für „farbenschwach" zu erklären seien, da sie eine dem Normalen leicht lesbare STiLLiNG'sche Tafel nicht zu entziffern vermochten. In der That erschien ihnen die Farbe der Zahlzeichen und des Grundes gleich, die uns deutlich verschieden war. Es ist aber zu bedenken, dafs dies kein sicheres Zeichen von Farbenschwäche ist. Am Spectralapparat können wir auch Felder herstellen, die dem Anomalen verschieden und uns gleich sind....
Page 202 - Grenze die Wirkung nicht allein abhängig von der Intensität des Reizes, sondern auch von der Dauer desselben. Es kommt also bei Momentangeräuschen nicht sowohl die Amplitude der einzelnen Welle in Betracht, als vielmehr die Summe der lebendigen Kräfte, welche durch die zwei oder drei, oder mehr Wellen, die an unser Ohr gelangen, repräsentirt wird, und die einzelne secundäre Welle wird, wenn sie auch für sich allein nicht im Stande wäre, einen hörbaren Effect hervorzurufen, doch ihren Antheil...
Page 98 - Shall any gazer see with mortal eyes, Or any searcher know by mortal mind ; Veil after veil will lift — but there must be Veil upon veil behind.
Page 311 - Gesetzt aber, es gäbe etwas, dessen Dasein an sich selbst einen absoluten Wert hat, was, als Zweck an sich selbst, ein Grund bestimmter Gesetze sein könnte, so würde in ihm, und nur in ihm allein der Grund eines möglichen kategorischen Imperativs, di praktischen Gesetzes liegen.
Page 172 - Zunächst scheint daher die Annahme nicht ausgeschlossen, dafs in den erwähnten Fällen von totaler Farbenblindheit lediglich Mangel oder Functionsunfähigkeit des Zapfenapparats vorliegt, während die sonstigen Verhältnisse, insbesondere die räumliche Vertheilung der Stäbchen mit der Norm übereinstimmen. Selbstverständlich aber wird erst eine genauere Untersuchung der Monochromaten hierüber bestimmteren Aufschlufs geben können.
Page 29 - Nun überträgt sich freilich der Rhythmus der physikalischen Schwingungen in den physiologischen Organen in eine andere Sprache. Er übersetzt sich gar innerhalb der psychischen Vorgänge, die den Tonempfindungen unmittelbar zu Grunde liegen, in eine jedenfalls dem Psychologen völlig unbekannte Sprache. Und der fragliche Rhythmus könnte in dieser Sprache ein recht verändertes Aussehen gewinnen. Aber die Möglichkeit besteht, und es ist die einfachste Annahme, die wir machen können...
Page 213 - Anfälle periphervvärts zu vermitteln vermag. Wertheimer und Lepage haben nach linksseitiger Durchschneidung in der Spitze des Calamus scriptorius und unterhalb der Pyramidenkreuzung und einem medianen Verbindungsschnitt zwischen diesen beiden Halbschnitten noch immer auf Reizung des rechten Gyrus sigmoideus eine Zuckung in der rechten Hinterpfote erhalten. Um die Mitwirkung der gekreuzten motorischen Bahn auszuschalten, haben sie den Balken durchschnitten und den gekreuzten Gyrus sigmoideus abgetragen,...
Page 442 - Psychologie ist die Wissenschaft von den Formen und Naturgesetzen des normalen Verlaufs der Bewufstseinserscheinungen, welche im menschlich-tierischen Organismus mit den Vorgängen des Lebens und der Anpassung des Organismus an die ihn umgebenden Medien verbunden sind, und deren Gesamtheit wir als seelische (psychische) Funktionen oder Prozesse bezeichnen.
Page 325 - Wesen und Ursprung der Lehre von der Präexistenz der Seele und von der Seelenwanderung in der griechischen Philosophie (Berlin, im Selbstverlag, o.
Page 371 - Russell (JSR). An experimental investigation of the cervical and thoracic nerve roots in relation to the subject of wry-neck. Brain, London, 1897, xx, 35-56.