Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Jahrg. 1-[38. With] Intelligenzblatt. Jahrg. 1-[38. And] Ergänzungsblätter. Jahrg. 1-[29].1806 |
Other editions - View all
Common terms and phrases
alfo allgemeinen allgemeinen Landrechts Anficht aufser Ausgabe Band Befchreibung beffer befonders bekannt Bemerkungen bey diefer Beyträge blofs Buch chen cher dabey dafs daſs deffen derfelben deutfchen deutſchen Deutſchland diefer dieſe drey eben einige Erfcheinungen erften Erklärung fagen fagt fcheint fchen fchon fehen fehr feine fetzt feyn fich ficht find folche foll follte fondern fowohl frey freylich ftand ftehen fteht fucht ganze Gefchichte gefchrieben Gefetze Geift gewefen gewifs giebt gleich grofs grofsen Grund Grundfätze Handfchriften heifst Hinficht höchft iſt Jahre Koften könnte Kunft kurz laffen Land Landrechts Lefer Lehre Leipzig letzten lich Literatur manche Menfchen müffen mufs mufste neuen Okeanos Philofophie preuffifchen Recht Rthlr Schlufs ſchon Schriften ſehr Staaten Theil Überfetzung unferer Unterfuchung Urfache Urtheil Verfaffung verfchiedenen Verftand Verfuch Verhältniffe Verl viel vorzüglich Weife wenig wenigftens Werk Werth wieder wiffen Wiffenfchaft wohl Worte zwey zweyte zwifchen καὶ
Popular passages
Page 57 - Sydenham, and the Remainder by Thomas Taylor : with occasional Annotations on the nine Dialogues translated by Sydenham ; and copious Notes, by the latter Translator ; in •which is given the Substance of nearly all the existing Greek MS. Commentaries on the Philosophy of Plato ; and a considerable Portion of such as are already published ; in Jive vols. 4to. l,ond. 1804.
Page 45 - Völkergefchichte, beibnders für gelehrte Schulen, nach der Zeitfolge geordnet, und aus den Quellen des Alterthums gefchöpft, von D.
Page 191 - Die gewöhnlichen Mittel der Mittelmäßigkeit und Menschenschonung helfen hier nichts — ein großer Mann, gewaltig gebietend und schnell, trete gegen ihn in die Rennbahn, strenge fürchterlich kühn die Kräfte der Welt an, kämpfe mit gleichen Waffen, und der Teufel wird durch die Hölle besiegt werden.
Page 229 - ... mir um nichts weniger lästig als jene Häupter des neuen Alexandrien. Wenn ich über den einzelnen Dichter, den ich in sich und im Ganzen zu schauen strebe, den größern Dichter, die Menschheit, wenn ich über das kunstreichste Werk des Einzelnen das große Gedicht, die Weltgeschichte, vergessen, wenn ich im Kampf gegen das Unwürdige meiner Zeit den Frieden mit meiner Zeit verlieren soll, so ist mir wenig gedient.
Page 191 - ... geschaffen hat, die ihn so schrecklich wirken läßt, muß eine Arbeit mit ihm vorhaben, die kein anderer so tun kann. Er trägt das Gepräge eines außerordentlichen Menschen, eines erhabenen Ungeheuers, das noch ungeheurer scheint, weil es über und unter Menschen herrscht und wirkt, welchen es nicht angehört. Bewunderung und Furcht zeugt der Vulkan und das Donnerwetter und jede seltene Naturkraft, und sie kann man auch Bonaparten nicht versagen.
Page 319 - ... zu erklären, und für alle Künste des Kriegs und Friedens, wodurch ein Staat behauptet oder verbessert wird, lehrreiche Beispiele in Erinnerung zu bringen. Selbst in den heillosesten Zeiten der dürresten Scholastik blieb der historische Vortrag von den Grillen der Theoretiker meist unangetastet, und, nach den Zeiten, populär. In den Jahrhunderten der Stiftung und Anordnung alles dessen, was wir jetzt verlieren, war diese Weisheit in den Rathstuben, war sie in den Hauptquartieren zu finden....
Page 319 - Triplizität und Gott weiß wie vielen Polaritäten, lauter hohen Dingen, wovon die Helden der Tage von Marathon, von Sempach und von Roßbach nichts gewußt, worüber Scipio und Brutus, Wilhelm von Oranien, der große Kurfürst und Friedrich so unwissend waren wie Polyb, Livius, Tacitus und ähnliche Stümper; damit schleudern sie die Historie weit aus den Augen der Menschen über das Empyreum hinaus. Seit wir nicht einen Schweinstall...
Page 191 - Weiseren auf! auf Mit Freude und Muth! thut eure Pflicht und zeigt den Verzweifelten die Rettung und Erlösung. / Tyrannen und Könige werden Staub, Pyramiden und...
Page 319 - Kabinet, fragend, wie es hat seyn mögen, ohne Macht noch Siege, und noch dazu mit Coalitionen, durch bloßes Festhalten und großen Willen, Europa zu retten; zu Fuß im Xystus des Thrasea, zu bewundern, wie viele Würde und Kraft bey ungünstiger Lage doch der Tugend bleibt. Nichts der Art in der neuen Weisheit: auch nicht Falerner, nicht dulces sub arbore somni, oder Tibur, Bajae, Präneste, wobey der venusiner Sünder den (gleichwohl oft ausbrechenden) Römersinn etwas zahmer stimmen lernte; nein,...
Page 443 - Erster Anhang, worin die bisher ergangenen Abänderungen und Ergänzungen des allgemeinen Landrechts verkürzt gesammelt sind.